Startseite › Anforderungen an einen guten Stundenplan
- Aus Schülersicht
- Möglichkeit mehrstündiges Fach in einer Klasse höchstens einmal in der 6. Stunde oder Randstunde
- Möglichkeit des Verbotes von Kernfächern oder einstündigen Fächern an Nachmittagen oder auch in 6. Stunden oder Freitag in der 6. Stunde
- Möglichkeit der flexiblen Beschränkung der Anzahl von Stunden in einem Fach an einem Tag (Einzel- oder Doppelstunden oder flexibel)
- Möglichkeit des Verbotes von zweistündigen Fächern an aufeinanderfolgenden Tagen (Hausaufgaben!)
- Möglichkeit der Rhythmisierung der Unterrichtsstunden (gleichmäßige Verteilung von Kernfächern und musisch-praktisch-künstlerischen Fächern über die Woche)
- Explizite Planung der Stundenpläne von Kollegiaten (kompakte Pläne, Einräumung von Mittagspausen, Anzahl der Stunden pro Tag)
- Möglichkeit der flexiblen Kopplung von Teilklassen für z. B. Intensivierungsstunden oder klassenübergreifende Unterrichte in Fremdsprachen
- Aus Lehrersicht
- Möglichkeit der Gewährung fester oder flexibler freier Tage für Teilzeitlehrkräfte
- Möglichkeit der Planung gemeinsamer Teamstunden (Klassenteams, Personalrat, Planungsgruppe, Direktoratssitzung)
- Möglichkeit der Begrenzung der Unterrichtsstunden an einem Tag
- Möglichkeit der Begrenzung der Unterrichtsstunden am Stück ohne Freistunde dazwischen
- Möglichkeit der Planung von Sprechstunden
- Möglichkeit der sinnvollen Planung von Pausenaufsichten
- Möglichkeit alle Unterrichte einer Klasse in einem Fach in den gleichen Fachraum auch bei Raumgruppen zu planen
- Aus Sicht der Schulorganisation
- Möglichkeit der Planung von Präsenzen für Vertretungen (z.B. zu jedem Zeitpunkt mindestens eine, zwei oder mehrere Präsenzen zu haben)
- Möglichkeit der Kopplung von Referendaren und Betreuungslehrern (Freistellung!)
- Möglichkeit der Planung von Seminarsitzungen für Referendare
- Automatische Belegung von nur teilweise zur Verfügung stehenden Räumen (z. B. Schwimmzeiten)
- Berücksichtigung der Unmöglichkeit von Hauswechseln außerhalb von Pausen bei Planung mehrerer Schulhäuser (ausgelagerte Klassen)
- Automatische Berücksichtigung der Klassen- bzw. Kursgrößen bei der Vergabe von Räumen
- Flexibilität bei der Berücksichtigung von speziellen Wünschen (z. B. einmal pro Woche aufeinander folgende Stunden einer Lehrkraft in zwei Parallelklassen für Schulaufgaben, Vorlieben bezüglich bestimmter Fachräume)
- Problemlose Reaktion auf Veränderungen während des Schuljahres (z. B. Ausfall von Lehrkräften oder Einsatz von Studienreferendaren) mit möglichst geringen Veränderungen des Gesamtplans
- Optimierungsmöglichkeiten
- Optimierung der Lehrerpläne hinsichtlich der Hohlstunden und der Anzahl der Stunden pro Tag
- Optimierung der Kollegiatenpläne hinsichtlich der Hohlstunden und der Anzahl der Stunden pro Tag
- Optimierung der Klassenpläne hinsichtlich der Rhythmisierung
- Optimierung der Fachpläne (nicht alle Stunden in einem Fach am späten Vormittag oder am Nachmittag)
- Flexible Gewichtung der einzelnen Optimierungsziele, um den spezifischen Anforderungen der Schule gerecht zu werden
- Überblick über alle wesentlichen Kriterien während der Optimierungsphase
- Überprüfung der Einhaltung der gestellten Anforderungen durch den Stundenplaner
- In einem sogenannten Optimierungsfenster kann die Einhaltung der gewünschten Forderungen auch während der Optimierung überprüft werden
- Mit Drag&Drop kann der Stundenplaner ändern, um eine nicht mögliche Bedingung so abzuändern, dass der Stundenplan akzeptabel wird
- Es kann nicht Aufgabe des Stundenplaners sein, gestellte Bedingungen einzeln an den Stundenplänen zu überprüfen
- Der Stundenplaner muss beim Stundenplan erstellen der Dirigent sein und nicht der Auszuführende in den Details
Anmerkung: Für SPO-Office kein Problem!