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Startseite › Anforderungen an einen guten Stundenplan



  1. Aus Schülersicht
    • Möglichkeit mehrstündiges Fach in einer Klasse höchstens einmal in der 6. Stunde oder Randstunde
    • Möglichkeit des Verbotes von Kernfächern oder einstündigen Fächern an Nachmittagen oder auch in 6. Stunden oder Freitag in der 6. Stunde
    • Möglichkeit der flexiblen Beschränkung der Anzahl von Stunden in einem Fach an einem Tag (Einzel- oder Doppelstunden oder flexibel)
    • Möglichkeit des Verbotes von zweistündigen Fächern an aufeinanderfolgenden Tagen (Hausaufgaben!)
    • Möglichkeit der Rhythmisierung der Unterrichtsstunden (gleichmäßige Verteilung von Kernfächern und musisch-praktisch-künstlerischen Fächern über die Woche)
    • Explizite Planung der Stundenpläne von Kollegiaten (kompakte Pläne, Einräumung von Mittagspausen, Anzahl der Stunden pro Tag)
    • Möglichkeit der flexiblen Kopplung von Teilklassen für z. B. Intensivierungsstunden oder klassenübergreifende Unterrichte in Fremdsprachen

  2. Aus Lehrersicht
    • Möglichkeit der Gewährung fester oder flexibler freier Tage für Teilzeitlehrkräfte
    • Möglichkeit der Planung gemeinsamer Teamstunden (Klassenteams, Personalrat, Planungsgruppe, Direktoratssitzung)
    • Möglichkeit der Begrenzung der Unterrichtsstunden an einem Tag
    • Möglichkeit der Begrenzung der Unterrichtsstunden am Stück ohne Freistunde dazwischen
    • Möglichkeit der Planung von Sprechstunden
    • Möglichkeit der sinnvollen Planung von Pausenaufsichten
    • Möglichkeit alle Unterrichte einer Klasse in einem Fach in den gleichen Fachraum auch bei Raumgruppen zu planen

  3. Aus Sicht der Schulorganisation
    • Möglichkeit der Planung von Präsenzen für Vertretungen (z.B. zu jedem Zeitpunkt mindestens eine, zwei oder mehrere Präsenzen zu haben)
    • Möglichkeit der Kopplung von Referendaren und Betreuungslehrern (Freistellung!)
    • Möglichkeit der Planung von Seminarsitzungen für Referendare
    • Automatische Belegung von nur teilweise zur Verfügung stehenden Räumen (z. B. Schwimmzeiten)
    • Berücksichtigung der Unmöglichkeit von Hauswechseln außerhalb von Pausen bei Planung mehrerer Schulhäuser (ausgelagerte Klassen)
    • Automatische Berücksichtigung der Klassen- bzw. Kursgrößen bei der Vergabe von Räumen
    • Flexibilität bei der Berücksichtigung von speziellen Wünschen (z. B. einmal pro Woche aufeinander folgende Stunden einer Lehrkraft in zwei Parallelklassen für Schulaufgaben, Vorlieben bezüglich bestimmter Fachräume)
    • Problemlose Reaktion auf Veränderungen während des Schuljahres (z. B. Ausfall von Lehrkräften oder Einsatz von Studienreferendaren) mit möglichst geringen Veränderungen des Gesamtplans

  4. Optimierungsmöglichkeiten
    • Optimierung der Lehrerpläne hinsichtlich der Hohlstunden und der Anzahl der Stunden pro Tag
    • Optimierung der Kollegiatenpläne hinsichtlich der Hohlstunden und der Anzahl der Stunden pro Tag
    • Optimierung der Klassenpläne hinsichtlich der Rhythmisierung
    • Optimierung der Fachpläne (nicht alle Stunden in einem Fach am späten Vormittag oder am Nachmittag)
    • Flexible Gewichtung der einzelnen Optimierungsziele, um den spezifischen Anforderungen der Schule gerecht zu werden
    • Überblick über alle wesentlichen Kriterien während der Optimierungsphase

  5. Überprüfung der Einhaltung der gestellten Anforderungen durch den Stundenplaner
    • In einem sogenannten Optimierungsfenster kann die Einhaltung der gewünschten Forderungen auch während der Optimierung überprüft werden
    • Mit Drag&Drop kann der Stundenplaner ändern, um eine nicht mögliche Bedingung so abzuändern, dass der Stundenplan akzeptabel wird
    • Es kann nicht Aufgabe des Stundenplaners sein, gestellte Bedingungen einzeln an den Stundenplänen zu überprüfen
    • Der Stundenplaner muss beim Stundenplan erstellen der Dirigent sein und nicht der Auszuführende in den Details

Anmerkung: Für SPO-Office kein Problem!

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